Mehr als Catharina Sour bei der Semana da Cerveja Brasileira

Brasilien - Fußball, Caipirinhas und braungebrannte Körper an der Copacabana. Das sind wohl die ersten Gedanken der meisten Menschen, wenn sie an das größte Land Südamerikas denken. Die wenigsten machen sich Gedanken über die Biervielfalt in diesem Land voller Gegensätze. Denn die meisten Bierenthusiasten kennen vielleicht noch ein Catharina Sour. Dabei hat das Land so viel mehr zu bieten! Besonders im Bierbereich.

Die Bierhauptstadt Brasiliens

Man lehnt sich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man Blumenau als die Hauptstadt des Biers in Brasilien bezeichnet. Blumenau ist eine brasilianische Großstadt im Bundesstaat Santa Catarina, im Süden des Landes. Die Stadt wurde 1850 von deutschen Einwanderern gegründet. Bekannt ist die Stadt für ihr Oktoberfest - das zweitgrößte der Welt. Das deutsche Erbe ist vor allem durch die Architektur zu erkennen. Denn Fachwerkhäuser fränkischem Vorbilds reihen sich dort eins nach dem anderen am Rio Itajaí-Açu. Aber auch die deutsche Sprache hat sich in Blumenau erhalten. Oft kommt man mit Deutsch sogar weiter als mit Englisch.

Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Bierkultur in Blumenau groß geschrieben wird. Eine der bekanntesten brasilianischen Brauereien ist Eisenbahn, die bereits vor mehr als 10 Jahren Awards beim European Beer Star errungen hat. Aber auch neue Craft Breweries wie Cervejaria Blumenau, die 2022 mit ihrem Grodziskie Bronze in der Kategorie Session Beer erreicht hat.

Für die meisten Einheimischen und Touristen ist sicherlich das Oktoberfest Blumenau das Highlight des Jahres, aber für die brasilianische Brauer-Gemeinde ist es die Brazilian Beer Week - Semana da Cerveja Brasileira. In der "Woche des Bieres" ist für jeden etwas dabei. Ein Festival mit Live-Musik und Bieren aus ganz Brasilien, die Feira Brasileira da Cerveja (eine Messe, die alle zwei Jahre stattfindet), eine Technical Conference für fachlichen Input (CONIB) und der nationale Verkostungswettbewerb Concurso Brasileiro de Cervejas (CBC Blumenau).

CBC Blumenau und die Marktlage

Die Zahlen rund um den CBC Blumenau sind beeindruckend. 2024 wurden 4.147 Biere von 567 Brauereien eingereicht. Und das nur aus Brasilien! Wenn das mal nicht ein Indiz für Vielfalt und eine quicklebendige Bierlandschaft in Brasilien ist. Das belegt auch ein Blick in die Statistik. European Beer Star Ambassador Rodolfo Rebelo hat während der BrauBeviale 2023 einen kurzen Einblick in die Marktlage in Brasilien gegeben. Denn der Blick ist es wert. Brasilien ist der drittgrößte Bierproduzent weltweit. Und obwohl nur 2,5 % des Bierabsatzes an Craft-Biere fallen, ist die Anzahl der Braustätten über die vergangenen 20 Jahre rasant gestiegen. Aktuell scheint sich wie fast überall um den Globus eine gewisse Sättigung einzustellen. Nichtsdestotrotz hat sich Vieles getan, was sich auch im Verkostungswettbewerb widerspiegelt. 

Über drei Verkostungstage wurden von über 100 Verkosterinnen und Verkostern die Medaillen in über 130 Kategorien an die Brauereien vergeben. Der folgende Abschnitt soll einen Eindruck über die Verkostungstage vermitteln 

Willkommensabend

Trotz verspätetem Flug und schwieriger Anreise, wurde dem Verband Private Brauereien eine ganz besondere Ehre zuteil. Denn am Willkommensabend wird bei gutem Essen und Bier nicht nur geratscht und Kontakte gepflegt, es werden auch besondere Verdienste gewürdigt. Zum Glück war noch Zeit sich umzuziehen und frisch zu machen...

Zusammen mit der Brussels Beer Challenge wurden die internationalen Kooperation gefeiert. Ana Paula Lima, Mitglied des Abgeordnetenhauses in Brasilien, verlieh zu diesem Zweck einen Bildband, herausgegeben von der Behörde für Tourismus. Aber der Ehre nicht genug...

Ablutec, der Veranstalter des Concurso Brasileiro de Cervejas und der Semana da Cerveja Brasileira, ehrte den Verband Private Brauereien als Ausrichter des European Beer Star für seine Arbeit und Anstrengungen rund um die Bierkultur. Überreicht wurde der Preis von Brazilian Tourist Board Southern Manager Luciano Boico.

Eine ganz besondere Ehre, wir bedanken uns recht herzlich bei Ablutec und freuen uns bereits jetzt uns gemeinsam mit den anderen Preisträgern auch in Zukunft gemeinsam für Biervielfalt und -genuss einzusetzen.

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Aller Anfang ist schwer - der erste Verkostungstag

Ausgeschlafen und voller Motivation machten sich am Folgetag die Judges mit dem Bus auf zur Verkostungslocation. Besonders an diesem Wettbewerb ist die Verkostung per Tablet. Bei einer solch immensen Anzahl an Proben ist eine elektronische Unterstützung fast unerlässlich. Verkostet wurde mit der Beer Awards Platform (BAP), die für die CBC Blumenau individualisiert wurde. Die erste Hürde ist bei digitalen Verkostungen immer die Schar an Tablets ins WLAN und die Juroren ins System zu bringen. Dies stellte glücklicherweise kein Problem dar und die erste Verkostungsrunde konnte schnell beginnen.

Wie gewohnt werden am ersten Verkostungstag Vorrunden evaluiert. Gleich in der ersten Runde mit International-Style Pils wurde ein Problem der brasilianischen Craft Brewer deutlich: Oxidation. Dabei spielen einige Faktoren eine Rolle.

  • Klimatische Bedingungen: die Temperaturen sind vor allem im Sommer sehr hoch mit einer hohen Luftfeuchtigkeit
  • Die Transportwege: Brasilien ist ein großes Land - die Wege sind einfach weit
  • Art des Transports und Lagerung: Die Awareness für das Produkt Bier ist nicht ausgeprägt
  • Technische Equipment: viele der Craft Brewers sind kreativ - das betrifft oft auch die Flaschenabfüllung, der gewünschte Sauerstoff-Wert in der abgefüllten Flasche von < 0,1 mg/l wird wohl selten erreicht (Annahme des Autors). Die finanziellen Mittel für eine kostspielige Abfüllanlage sind oft nicht gegeben.

Der Tag ging weiter mit German-Style Helles. Nach zwei sehr guten Proben konnten Biere mit Diacetyl und phenolischen Fehlgeschmäckern (Heftpflaster) aussortiert werden. Weiter ging es mit Kölsch-Bieren mit einer guten Qualität und interessanten Interpretationen (hopfengestopft), gefolgt von Schwarzbieren, die ebenfalls zu überzeugen wussten. Bei diesem Stil besteht die Gefahr, dass die Biere aufgrund des eher schlanken Körpers und den Röstmalznoten einen zu hohen Säurecharakter bekommen. Abgerundet wurde der Tag mit dunklen Doppelböcken. Diese waren wider Erwarten ziemlich gut, mit fruchtigen Esternoten, sodass ein durchweg positives Fazit vom ersten Verkostungstag gezogen werden konnte. Ein besonderer Dank geht an meinen Verkostungstisch mit Nathaly Rubio und Rodrigo Veronese, von dem wir später im Text noch hören werden.

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Beim Besuch von internationalen Verkostungen geht es natürlich nicht nur um die Biere, sondern auch um die Begegnung von großartigen Menschen. Und wenn ich zu Beginn des Artikels einige Buzz-Words für Brasilien aufgezählt habe, dann hat sicherlich eines gefehlt: Barbecue und Steaks!

Daher hat der European Beer Star in diesem Jahr zusammen mit Steak-Meister Rodolfo Rebelo einen Grillabend für besondere Freunde des Wettbewerbs organisiert. Nach einem harten Verkostungstag durfte auch ein Caipirinha zum Ausgleich der Geschmacksknospen nicht fehlen. Der Grillabend brasilianischer Art (gegessen wurde im Stehen mit kleinen Fleischportionen zum Snacken) war für alle Beteiligten ein unvergesslich Erlebnis - der Dank geht an Rodolfo!

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Und weiter geht's - Tag 2

Der Tag startete mit einer Zwischenrunde an Schwarzbieren. Nicht unbedingt ein gewöhnlicher Kaffee-Ersatz, aber man nimmt was man kriegt. Nach einer Session Altbier folgte Contemporary-Style American Lager. Ein Bierstil mit der Beschreibung "gering, wenig, kaum vorhanden" bei Bittere, Hopfenaroma, Süße, Vollmundigkeit, müssen jedoch frei von Fehlaromen, hoch karbonisiert und frisch sein. Diese Biere werden oft mit Malz-Surrogaten wie Mais oder Reis gebraut. Eine Easy-going Runde also.

Diese war vielleicht auch nötig, denn im Anschluss erwartete den Tisch um Gustavo Miranda und Rodolfo Rebelo (Danke für die super Verkostung!) eine herbe Enttäuschung bei der Gose-Runde. Diese hatte allerdings einen gewissen Lerncharakter, denn man konnte beinahe alle möglichen Off-Flavour, die im Bier vorkommen können, finden. Essignoten, gefolgt von Heftpflaster, DMS und blumig-floralen Eindrücken. Nur ein Bier wurde in die nächste Wettbewerbsphase geschickt.

Aber es wurde glücklicherweise besser. Denn es folgt eine Runde Brett Beer mit interessanten Kombinationen. Die Brettanomyces Aromen müssen auf alle Fälle erkennbar sein, jedoch war es auch spannend diese gepaart mit Tomate und Basilikum, in Kombination mit Weizenrauchbier (wenig gelungene Kombi) oder in Amburana-Fässern gelagert zu verkosten. Wer nicht weiß was Amburana ist, kann sich gerne den Blogbeitrag von Kraft Roku durchlesen.

Richtig interessant war dann eine kleine Zwischenrunde mit zwei Proben. Die eine wurde mit Cupuaçu (Gattung Kakao) gebraut, die andere mit Bacuri. Diese Amazonas-Früchte sind wohl so unbekannt, dass die Brauerei zu den Proben noch eine Marmelade aus den jeweiligen Früchten mitgesendet hat. Eine sehr schöne Idee, damit hatte man als Verkoster eine Orientierung.

Die letzte Session des Tages war dann ein echtes Highlight. Eine Zwischenrunde Catharina Sour.

Catharina Sour ist ein heimischer Bierstil aus Santa Catarina (daher der Name). Es handelt sich um ein Sauerbier, das der Berliner Weisse in der Herstellung ähnelt (Kettle Fruit Sour Beer). Das Catharina Sour ist erfrischend, mit geringer Bittere. Der Alkoholgehalt ist eher gering. Damit ist das Catharina Sour ein perfektes Bier für die warmen Tage in Santa Catarina. Ganz besonders macht das Catharina Sour die Verwendung von lokalen, exotischen Früchten. teilweise werden Früchte verwenden, die nur in Santa Catharina vorkommen. Wie immer ist die Balance zwischen der Süße und Säure der Früchte und dem Biercharakter wichtig.

Die Farbe der Biere ergibt sich aus der verwendeten Frucht. Welch bunte Vielfalt am Verkostungstisch! Biere mit Maracuja, Erdbeere und Dragonfruit duellieren sich mit Ananas-Bieren und Mango-Guaven-Vertretern. Bei dieser Runde gab es viel zu entdecken. Und auch zu lernen. So waren auch Proben Cajá (am ehesten mit einer Pflaume vergleichbar), Mango und Seriguela (Rote Mombinpflaume) und Jabuticaba (einer Kirschenart, die am Baumstamm wächst). Bei diesen Bieren braucht man unbedingt die Meinung der lokalen Judges.

Ein sensationeller Flight, für die sich die Reise alleine schon fast gelohnt hätte.

Über die vielen Erfahrungen während des Tages wurde dann zu späterer Stunde noch in Omas Haus Brewpub hinlänglich diskutiert.

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Der finale Verkostungstag mit Best of Show

Am nächsten Tag wurde es ernst. Am letzten Verkostungstag geht es immer an die Finals und die Medaillen. Als wäre das nicht Motivation genug, gab es gleich zu Beginn des Tages ein echtes Schmankerl. Wood & Barrel Aged Strong Beers. Das ist zwar nicht die perfekte Verkostungsreihenfolge (man startet normal von wenig Alkohol zu höheren Alkoholgehalten), ist aber manchmal der Organisation geschuldet.

Uns sollte es recht sein, denn es kamen hervorragende Proben auf den Tisch. Zwei Barrel-aged Barley Wines taten es der Jury gleich auf Anhieb an, sodass es eine relativ schnelle, aber intensive Runde wurde.

In der zweiten Runde wartete das Finale Leichtes Weizen auf das Team. Durch den niedrigen Stammwürzegehalt muss man bei Leichten Weißbieren aufpassen, dass diese nicht einen zu sauren Charakter bekommen. Das war bei diesem Finale leider häufig der Fall. Jedoch waren die Proben alle sauber und es konnte auch hier nach kurzer Diskussion ein Sieger ermittelt werden.

Leider war die Qualität der Finalbiere beim Dunklen Bock nicht sehr hoch, sodass keine Goldmedaille vergeben wurde. Auch hier war wieder die hohe Röstigkeit der Biere auffallend.

Als vorerst letzte Runde des Tages stand Italian Grape Ale auf dem Programm. Wer mehr zu diesem Bierstil wissen möchte, kann sich gerne den Blogbeitrag zum den Birra dell'Anno 2024 anschauen. Mit Lokalmatador Eduardo Pelizzon und dem Italiener Giorgio Marconi (neben Bier- auch Weinsommelier) waren absolute Experten am Finaltisch. In unseren Breitengraden eher unbekannt ist, dass es in Brasilien einige sehr gute Weinproduzenten gibt, die sich auch an Italian Grape Ale versuchen. Und das ziemlich erfolgreich, wie die Qualität der Final-IGAs eindrucksvoll zeigte. Als Basis-Bierstil wurde oft Saison gewählt. Anschließend Zugabe von Gewürztaminer-Most, Moscato oder Pinot Noir. Was jedoch ungewöhnlich war: bei all den hervorragenden Bieren stimmte jeder einzeln Judge sofort auf das gleiche Bier. Eine herausragende Probe, die, soviel sei verraten, später auch das Best of Show Bier wurde.

Best of Show

Während sich das Gros der Verkosterinnen und Verkoster zum traditionellen Barbecue direkt am Verkostungsort aufmachen durften, mussten einige Auserwählte weiter schuften. Someone's gotta do the job...

Bei der Best of Show Verkostung werden die Goldmedaillen-Gewinner jeder Kategorie nochmals verkostet und es wird der Sieger der Sieger gekürt. Zu diesem Zweck wurden die Biere kategorisiert. Somit durfte das Team Zuber/Kittl die deutschen Bierstile vorauswählen. Am Ende des Tages hat man sich für den Sieger der South German-Style Weizen hell Kategorie für den Finaltisch der besten 8 Biere des Wettbewerbs entschieden. Wobei "Beste 8" nicht ganz fair ist, denn bei diesen Verkostungen geht es immer auch um subjektive Einschätzungen der Verkosterinnen und Verkoster.

Am Tisch der letzten Biere fanden sich ein Catharina Sour, das erwähnte Italian Grape Ale, American Dark Lager, American Strong Pale Ale, ein Franconian Rotbier (!) und nicht zuletzt das von uns ausgewählte Weizen wieder. Darüber hinaus noch ein Witbier, Grodziskie, ein Export Stout, ein Old Ale, ein historisch eingebrautes British Imperial Stout, sowie ein Brazilian Wood-aged Beer. Bei all den unterschiedlichen und hervorragenden Bieren ist es klar, dass die Entscheidung schwierig war und die schließlich durch Abstimmung erfolgen musste.

Die Entscheidung fiel auf Gold für das Italian Grape Ale, Silber für Catharina Sour, sowie Bronze für das Wit.

Selbstredend waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr gespannt auf die Ergebnisse.

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Siegerehrung und EBS Awardvergabe

Nach kurzer Vorbereitungszeit der Organisatoren war es dann soweit und Brasiliens beste Biere wurden ausgezeichnet. Und das vor ausverkaufter Hütte! Der Saal war brechend mit Brauerinnen und Brauern aus ganz Brasilien gefüllt. Partystimmung vom Feinsten!

Als ganz besonderes Highlight durfte der European Beer Star die brasilianischen Sieger des EBS 2023 vor dem Publikum küren. Hier ein kurzes Video, um sich selber ein Bild von der Stimmung zu machen.

An dieser Stelle gratulieren wir nochmal recht herzlich folgenden Siegern:

  • Cervejaria Bamberg: Silber in der Schwarzbier-Kategorie
  • Cervejaria Scarlett: Bronze für Scarlett Flanders in der Wood&Barrel Aged Sour Beer Kategorie 
  • Dona Lupulina: Silber in der Grodziskie-Kategorie
  • Berggren: Silber beim Session IPA mit dem 
  • Brewine Leopoldinha: Silbermedaille bei Italian Grape Ale mit ihrem Moscat
  • Die Stout Kategorie wurde von den brasilianischen Brauern dominiert mit Silber für Brotas Beer und die Goldmedaille für Dama Bier.

Im Anschluss wurden 408 Medaillen an die Brauereien verliehen. Nicht selten kam es dabei zu Jubelausbrüchen der leidenschaftlichen Brauerinnen und Brauern.

Parabéns to all the well-deserved winners of the Concurso Brasileiro de Cervejas 2024

Here's the list of all the winners!

Honorary Mention

Besonders möchten wir den Gewinner der Best of Show Verkostung hervorheben. European Beer Star Verkoster Rodrigo Veronese hat es zusammen mit seinem Team geschafft ein herausragendes Italian Grape Ale mit Sauvignon Blanc Reben zu zaubern. Im Finale der IGA-Kategorie hat dieses Bier bereits die Verkoster überzeugt und auch in der Best of Show Verkostung waren sich die Juroren sehr schnell einig, dass dieses Bier den Preis verdient hat. Gratulation zur Meisterleistung, lieber Rodrigo! Die weiteren Platzierungen der BOS Verkostung sind im folgenden Bild abgebildet.

Darüber hinaus wurde auch die Braumeister mit den höchsten durchschnittlich erreichten Punktezahlen des Wettbewerbs geehrt. Auch Ihnen gebührt ein großes Lob für Ihre Qualitätsarbeit.

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Dankeschön!

Ein besonderer Dank für die Einladung, die Gastfreundschaft und professionelle Organisation der Verkostung, sowie die Ehrungen, die dem Verband Private Brauereien zuteil wurde, geht an den Verkostungsleiter Douglas Merlo und Develon da Rocha! Auf dem anschließenden Festival wurde nicht zuletzt dank Ihrer harten Arbeit die brasilianischen Craft Beer Szene gefeiert. Und das völlig zurecht! Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen und wünschen der Brazilian Beer Week auch in Zukunft viel Erfolg und den brasilianischen Craft Brewern weiterhin die Leidenschaft um weiter hochklassige Biere zu brauen! 

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Kilian Kittl

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